Zurück aus Amberg und enttäuscht. Gut man, besser frau, kann es auch auf's Wetter schieben. Aber schlechte Leistungen schön zu Reden ist nicht meins. Vielleicht liegt das Alles an meinem Ehrgeiz. Aber mal von vorne:
Heute morgen fühlte ich mich gut, voller Tatendrang, alles ist möglich. Vom Start weg laufe ich alleine, die vor mir sind 200 m weg, die hinter mir auch. Vielleicht liegt es daran. Kilometer 10 ich schau auf die Uhr: 53:52 min, super, was will ich mehr, fühle mich gut. Die Sonne brennt... .
Die Runde von Kilometer 10 - 15 läuft nicht richtig. Habe aber eigentlich keine konditionellen oder muskulären Probleme, fühle mich gut, aber laufe immer noch alleine. Wie im Training. Die Sonne brennt... .
In der letzten Runde (Kilometer 15 - 20) überholen mich am Wendepunkt 3 Männer! Das spornt an und es läuft wieder. Nach einem Kilometer bin ich wieder dran und überhole den erste, bei Kilometer 20 den zweiten. Der dritte gibt Gas und ist weg, auch gut, aber ich laufe in ordentlichem Tempo die letzten Meter. Die Sonne brennt... .
Das Minimalziel, unter zwei Stunden zu bleiben, ist erreicht. Ganz knapp und nach meiner Uhr. Die offizielle Zeit weiß ich noch nicht. Was auf den zweite 11 Km wirklich war, weiß ich auch nicht, außer das ich klar zu langsam war. Wahrscheinlich bin ich doch viel zu schnell angegangen. Ich bin mächtig enttäuscht und will den Lauf zügig abhaken und nach vorne schauen. Ein neuer Lauf, anderes Wetter, andere Zeit.
Etwas abgeändert also:
Vogel fliegt, Fisch schwimmt und Kerstin läuft das nächste Mal wieder schneller!!
Heute morgen fühlte ich mich gut, voller Tatendrang, alles ist möglich. Vom Start weg laufe ich alleine, die vor mir sind 200 m weg, die hinter mir auch. Vielleicht liegt es daran. Kilometer 10 ich schau auf die Uhr: 53:52 min, super, was will ich mehr, fühle mich gut. Die Sonne brennt... .
Die Runde von Kilometer 10 - 15 läuft nicht richtig. Habe aber eigentlich keine konditionellen oder muskulären Probleme, fühle mich gut, aber laufe immer noch alleine. Wie im Training. Die Sonne brennt... .
In der letzten Runde (Kilometer 15 - 20) überholen mich am Wendepunkt 3 Männer! Das spornt an und es läuft wieder. Nach einem Kilometer bin ich wieder dran und überhole den erste, bei Kilometer 20 den zweiten. Der dritte gibt Gas und ist weg, auch gut, aber ich laufe in ordentlichem Tempo die letzten Meter. Die Sonne brennt... .
Das Minimalziel, unter zwei Stunden zu bleiben, ist erreicht. Ganz knapp und nach meiner Uhr. Die offizielle Zeit weiß ich noch nicht. Was auf den zweite 11 Km wirklich war, weiß ich auch nicht, außer das ich klar zu langsam war. Wahrscheinlich bin ich doch viel zu schnell angegangen. Ich bin mächtig enttäuscht und will den Lauf zügig abhaken und nach vorne schauen. Ein neuer Lauf, anderes Wetter, andere Zeit.
Etwas abgeändert also:
Vogel fliegt, Fisch schwimmt und Kerstin läuft das nächste Mal wieder schneller!!
Kommentare