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Es werden Posts vom Juli, 2007 angezeigt.

Ich war dabei

Ein Spaziergang von 158 Kilometer Länge Ganz so war es ja nicht, aber ich war dabei und hab jede Menge Spass gehabt und jede Menge neue Eindrücke, Ideen und Pläne mit Heim gebracht. Dem Rest der Familie graut schon vor meinen Plänen für das Jahr 2008. Hier sind noch die Bilder dazu: 24 Stunden um den Wöhrder See

Sonntag: Und wieder beim 24 Stunden Lauf

Heute waren wir ab 8 Uhr wieder beim 24 Stunden Lauf. Bernhard und Robert haben eigentlich ganz gut ausgesehen. Da sie gut in der Zeit lagen - sie wollten ja 150 Km in 24 Stunden laufen - konnten sie es sich sogar gönnen, nachts 90 Minuten die Augen zu zu machen. Ich wär dann ja nicht mehr weitergelaufen. Auch am Tempo hatte sich nichts geändert. Das Einzige, wo man wirklich merkte, dass die beiden schon länger unterwegs waren, war an der Steigung die Bahnbrücke hoch. Vor allem Robert schien das extrem schwer zu fallen. Aber "Profis" laufen weiter. So nach und nach wuchs auch die Laufgruppe wieder. Waren die beiden ab Mitternacht alleine unterwegs, so wuchs die Gruppe zum Ende hin wieder an. Zwischen 6 und 8 LäuferInnen liefen dann immer mit. Mit dem Wetter hatten wir auch Glück. Gestern, als wir um 17 Uhr anfingen mit zu laufen, hat es geregnet und als wir zwei Stunden später die letzte gemeinsam Runde liefen, hat es sogar geschüttet. Dazwischen war das Wetter gut, die Nacht

24 Stunden Lauf und ich bin dabei

Angefangen hat es mit einem Artikel in den Nürnberger Nachrichten: Extremsportler will 30 Mal um den Wöhrder See laufen So beim Frühstück kommen einem ja die blödesten Ideen. Da am Samstag bei uns immer ein längerer Lauf angesagt ist, warum sollten wir diese "verrückten Hunde" nicht unterstützen. Keine Angst ich bin nicht die kompletten 24 Stunden mitgelaufen. Heute war ich nur 2 Stunden mit dabei und morgen werde ich nochmal hinfahren und die letzten vier Stunden mit Bernhard Nuss und Robert Wimmer laufen. Denn die beiden laufen als einzige die 24 Stunden komplett durch. Es war toll mit ihnen zu laufen. Nicht nur weil ich in diesen zwei Stunden die einzige Frau war. Nein einfach mit Gleichgesinnten zu laufen und sich über sein Hobby zu unterhalten tut gut. Außerdemhabe ich von den Laufgurus doch den einen oder anderen interessanten Tipp bekommen.

Der Schweinehund

Wer kennt ihn nicht, den inneren Schweinehund. Meiner schaut so aus: Nur einen Namen hat er (noch) nicht. Die letzten drei Wochen war er lieber in der hintersten Ecke seine Hütte gelegen; nicht mal ne Pfote hat man gesehen. Aber ich hab den faulen Kerl immer wieder rausgelockt, denn Laufen muss sein. Laufen tut gut, Laufen hält schlank, Laufen macht den Kopf frei. Auch heute musste ich ihn wieder hinter mir her ziehen. Schwülheißes Wetter und die Aussicht auf einen langen, hügeligen Lauf. Aber was sein muss, muss sein. Die Berge habe ich mich hochgequält, die Oberschenkel wollten nicht, aber sobald es eben war lief es ganz gut. Zu Hause hatte ich zu tun, die verlorene Flüssigkeit wieder aufzufüllen. Jetzt bin ich aber froh, dass ich gelaufen bin. Ab morgen werde ich auch wieder schwimmen gehen. Nass wollte der olle Schweinhund nämlich nicht auch noch werden, wenn er schon laufen muss.

Spiegel-Leser wählen meinen „Superschenkel“

Da sage noch mal jemand, Laufen lohnt sich nicht: Jetzt hat „Spiegel online“ und Tausende seiner Leser Deutschlands "Superschenkel" gewählt. Und als TOP 4 bei Achim Achilles und seiner Läuferszene zählen in der Tagesumfrage des Nachrichtenmagazins unser anonymer Frosch-Schenkel und mein Unterschenkel. Entdeckt haben wir das sportliche Tandem unlängst bei einem langen Lauf im Veldensteiner Forst.

Auf und ab bei Wind und Wetter

Hab die Regenpausen wieder gut genutzt und mehrere langsame Bergläufe gemacht. Zwischendrin leichtes Kratftraining und Schwimmen. Jetzt brauch ich nur für Anfang Herbst einen Wettkampf und hoffe, dass das Sommertraining auch was nützt. Vielleicht starte ich ja doch beim 26 Km-Lauf im Rahmen des "Fränkischen Schweiz Marathon" Anfang September.

Regen, Wind und langsame Läufe

Im Moment muss man ja beim Laufen wieder schauen, dass man die Regenpausen erwischt. Bis jetzt hatte ich das Glück, dass ich das immer geschafft habe. Nur nasse Füße hatte ich immer, denn die Wiesen sind einfach nass. Zur Zeit laufe ich wieder viele Berge, sehr langsam. Irgendwie hab ich keine Lust, schnell zu laufen. Man soll ja auch mal langsam laufen. Die Temperaturen sind optimal, wobei es nicht wirklich Juliwetter ist. Aber das kann ja noch werden.