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Es werden Posts vom März, 2013 angezeigt.

Letzte Etappe

Ein allerletztes Mal hieß es heute loszulaufen. Wieder hatten wir mit dem Wetter Glück. Es war zwar bedeckt, aber es blieb trocken. Die letzte Etappe meinte es gut mit uns. Am Anfang ein paar Berge, dann relativ flach bzw. leicht wellig. So kamen wir zügig voran. Das kam auch meinem Knie entgegen. Bergab tat es weh, ansonsten konnte ich gut laufen. Vom Ende des Rheinsteigs bis zur Therme hatten wir noch 8 km durch Wiesbaden. Aber auch das lief ganz gut. Frisch geduscht ging's dann zum Bahnhof. Das Knie  hat sich wieder beruhigt, selbst Treppensteigen geht schon wieder schmerzfrei. Zuhause muss ich dann noch ca. 750 Bilder sichten und bearbeiten. Im Lauf der nächsten Woche werde ich dann den Lauf noch mit Bildern hier dokumentieren.

Rheinsteig: 8. Etappe ...

 ... von Kiedrich nach Wiesbaden . Die Therme wartet auf uns!   Wir sind seit gestern im Rheingau . Eine wunderschöne Landschaft. Am Anfang haben wir noch einmal einige Höhenmeter vor uns. Gegen E nde der Etappe wird es dann fast eben.  Jetzt sind es nur noch 35 Km bis mein Erlebnis "Etappenlauf Rheinsteig" zu Ende geht. Heute abend sitze ich dann schon wieder im Z ug nach Hause.

Vorletzter Tag

Auch heute hat es der Wettergott wieder gut mit uns gemeint. Trocken und sonnig. Die Etappe hatte nur 35 km und es wird flacher. Gott sei Dank. Denn ich bin langsam müde. Bergauf wird es auch immer zäher. Berab mag mein Knie überhaupt nicht mehr. Da geht nur noch gehen. Aber das Ende ist in Sicht. Es sind nur noch 35 km bis nach Wiesbaden. Mir tut fast allen weh, aber ich bin stolz auf mich, dass ich den Lauf geschafft habe. Morgen ist nur noch Kür.

Rheinsteig: 7. Etappe ...

 ... von Rüdesheim-Assmannshausen nach Kiedrich . Die vorletze Etappe, im Vergleich zu den Tagen vorher relativ kurz, aber es sind immernoch genügend Höhenmeter mit dabei. Laut Wegbeschreibung der offiziellen Rheinsteigseite sind es sanfte Anstiege, viele Wiesen und Wälder. Das Höhenprofil schaut anders aus, aber ich lasse mich überraschen.

Letzte lange Etappe

Heute war die letzte lange Etappe. 1500 hhm und über 47 km. Endlich aber konnte ich in 3/4 Hose kaufen. Herrlich. Auch der kalte Wind hat nachgelassen. An der Loreley ging's los, immer auf der Höhe, tolle Aussichten auf den Rhein und einige Burgen. Das Ende ist in Sicht. Jetzt kommen noch zwei kürzere Etappen und dann ist es vorbei. Heute tun mir die Füße weh. Aber das ist auch schon alles. Ich genieße den Lauf unter Gleichgesinnten. Im Moment gibt es für mich nichts anderes als Laufen, Essen und Schlafen. So kann man seinen Urlaub auch verbringen. Bilder gibt es wieder wenn ich daheim bin.

Rheinsteig: 6. Etappe ...

... von der Loreley nach Rüdesheim-Assmannshausen . Heute wieder eine längere Etappe mit einigen Höhenmetern. Wir sind immer noch im Oberen Mittelrheintal und auch heute freue ich mich wieder auf die herrlichen Panoramablicke. Heute ist die letzte lange E tappe. Die beiden letzten Etappen sind die Kürzesten mit nu r noch ca. 35 Km.

Erster Tag der zweiten Hälfte

Jetzt hängt es schon auf meiner Seite. 5. Etappe,  jetzt sind es nur noch 3 Etappen bis Wiesbaden.  Es macht immer noch viel Spaß. Das einzige Problem, das ich heute hatte, ist, das wir morgen noch einmal eine lange Etappe haven. Aber da muss ich durch. Und auch den morgigen Tag werde ich schaffen. Mittlerweile habe ich keine Schmerzen mehr. Oder spüre ich nichts mehr? Egal. Heute war schönes Wetter. Sonne,angenehm warm, gelegentlich Wind, Kerstin Laufwetter halt. Herrlich. Der Weg gjng heute in der Höhe am Rhein entlang. Herrliche Aussichten Es ist schön, eine Woche mit den gleichen "Verrückten" zu verbringen.

Rheinsteig: 5. Etappe ...

... von Filsen zur Loreley . Heute eine relativ kurze Etappe. Wären da nicht die Höhenmeter. Ziel ist die Loreley . Der sagenumwobene Felsen . Na mal schaun, ob das wirklich so ist.

Am vierten Tag ...

... werden die Etappen langsam kürzer. Heute waren es nur 45 km. Zur Abwechslung ging es durch die Rupertsklamm. Teilweise war da klettern angesagt.  Danach ging es auf die Marksburg. Mittlerweile hat sich mein Körper umgestellt. Schon morgens habe ich einen Bärenhunger, abends dann sowieso. Tagsüber esse ich mittlerweile auch. Allerdings nur Süßes, also Schokolade und Kuchen. Deftiges vertrage ich nicht,  da rebelliert mein Magen. Aber wenn man's weiß, kann man es ja vermeiden. Der Muskelkater ist so gut wie weg. Die Beine sind schwer, aber nach 200 km und ich weiß nicht wie vielen Höhenmetern darf das wohl so sein. 

Rheinsteig: 4. Etappe ...

... von Urbar nach Filsen .  Etwas mehr als ein Marathon. Das UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal beeindruckt angeblich mit seiner weltweit einmaligen Burgendichte. Aber auch spektakuläre Panoramablicke auf steil abfallende Weinhänge und dramatische Rheinschleifen sollen dort sein. Fototechnisch wohl ein Highlight. Na, ich lass mich überraschen.

Tag drei ...

... so ging's mir heut auch. Zäh, alles tat weh. So ist es halt am Tag drei. Aber auch langsam kommt man ans Ziel. Heute allerdings mit drei Blasen. Dafür wird der Muskelkater wieder besser. Die Strecke war sehr hügelig. Aber zwischendurch hatte ich die Natur für mich alleine. Herrlich, ich genieße es. So kann man seinen Urlaub auch verbringen. Endlich "normale Menschen".

Rheinsteig: 3. Etappe ...

... von Neuwied-Feldkirchen nach Urbar . Heute sind es wieder über 50 Km und einige Höhenmeter. Und gegen Ende wechseln wir vom Unteren Mittelrheintal ins Obere Mittelrheintal . Da soll sich noch einer auskennen.

2. Tag am Rheinsteig

Heute war es kalt und windig, aber zum Glück kam der gemeldete Schnee nicht. Die Oberschenkel habe ich im Laufe des Tages immer mehr gespürt. Die Strecke war anspruchsvoll, sehr hügelig, aber die Aussichten haben entschädigt. Die Verpflegung morgens und abends ist hervorragend. Und auch unterwegs beim Einkehren werden wir gut versorgt. Heute gab's Käse- und Wurstbrote. Dazu ein alkoholfreies Weizen, da wird man wieder fit. 

Rheinsteig: 2. Etappe ...

 ... von Unkel nach Neuwied-Feldkirchen . Etwas kürzer als die erste Etappe und ein paar Höhenmeter weniger. Jetzt sind wir auf den Spuren der alten Römer: im Unteren Mittelrheintal , wo auch der Limes vorbeigeführt hat.

1 . Etappe

Das Starterpaket mit Shirt,  Mütze und Socken. Toll. Das Shirt ist sozusagen Arbeitskleidung. Viel bergauf und bergab.  Bei km 32-38 ging es mir nicht so gut.  Aber die halbe Stunde Pause und der Rhabarberkuchen haben mir wieder Kraft gegeben. Schlafen werde ich wohl sehr gut.

Rheinsteig: 1. Etappe ...

... von Bonn nach Unkel . Mit ca. 54 Km ist die erste Etappe auch gleich die Längste. Es geht durch (oder über?) das Siebengebirge hinauf zum 460 m hohen Großen Ölberg . Ich bin gespannt wie es mir heute Abend geht. Ich werde berichten.

Rheinsteig: Mein erster Etappenlauf

Wieder einmal erfülle ich mir einen Traum: Einmal einen Etappenlauf mitzulaufen. Allerdings habe ich mir dazu einen Lauf ausgesucht, der kein Wettkampf ist. Der Rheinsteig lauf von Laufendhelfen . Auch wenn es keine Wetkampf ist und es nicht um Zeiten geht, so hat es der Lauf doch in sich. Ca. 320 Km und mit etwa 11000 hhm sind zu bewältigen. Das Ganze in acht Tagen mit unterscheidlichen Etappenlängen. Den Zeit- und Etappenplan seht ihr unten. Ich bin gespannt, wie es mir dabei geht., jeden Morgen aufstehen und wieder los zu laufen. Wobei mehr der Gruppenlauf und das Sightsseing im Vordergrund stehen werden. Da ich diese Gegend überhaupt nicht kenne, freu ich darauf, was die Natur da zu bieten hat. Jeden Morgen werde ich die Etappe "vorstellen" soweit das mit Hilfe des Internets möglich ist. Abends möchte ich dann immer noch ein aktuelles Bild einstellen und berichten wie es mir geht. Sollte ich unterwegs auch mal Zeit haben, werde ich auch mal von unterwegs schreiben

All you need is love

Das war das Motto des 3. Welt-Down-Syndrom-Tag-Lauf . Ein wunderschöner Tag mit viel Spass und guten Gesprächen. Bernd, Ele und Susi  Ein bißchen bin ich auch gelaufen. Die ersten 2 1/4h  mit Ele. Langsam, Ele angepasst. Wir hatten viel Spass und immer wieder neue Mitläufer. Susi hat es am längsten bei uns ausgehalten. Danach bin ich dann ca. eine Stunde schneller, für mich, gelaufen. Bis ich dann irgendwann auf Gerda aufgelaufen bin. Und die restlichen 2 1/2h hatten wir dan "Wandertag". Gerda konnte sich nicht motivieren zu laufen und ich laufe nächste Woche genug, dass ich Gerda begleitet habe. War auch schön. Und man bringt die Stunden auf schnell gehend rum. Die offizielle Versorgungsstelle ließ keine Wünsche übrig ...   ... und wenn doch, so hatte manch einer seine private Station. Wobei ... das Bier war lecker und in der vorletzten Runde hat der Sekt auch gut geschmeckt. Auch wenn das Sportliche gestern bei mir absolut im Hintergrund stand,

3. Marathon zum Welt-Down-Syndrom-Tag

Schon wieder ist ein Jahr vorbei und am Sonntag ist es wieder soweit. Der Marathon bzw. 6h Lauf zum Welt-Down-Syndrom-Tag steht vor der Tür. Ich freue mich drauf. Nicht nur auf das Laufen, wobei das im Hintergrund steht. Denn am 21.03. starte ich zu meinem Lauf am  Rheinsteig . Ich werde den Sonntag dazu nutzen, noch einen langen Lauf unter Wettkampfbedingungen zu machen. Mehr nicht. Wieviele Kilometer dabei zusammen kommen ist zweitrangig. Ich freue mich auf Sonntag, denn ich werde endlich mal wieder meine Lauffreunde vom Laufclub 21 sehen. Als ich gestern die Startliste studiert habe, habe ich mit Freude festgestellt, das auch sehr viele meiner Lauffreunde nach Fürth kommen. Das ist das schöne am Frühjahr. Endlich wieder Wettkämpfe bei denen man alte Bekannte wieder trifft und neue Bekanntschaften macht. Maximaler Laufspaß also. Hier gibt es Bilder vom letzten Jahr.

schon wieder ein Neuer ...

... Laufschuh natürlich.  Wieder ein Trailschuh, natürlich.  Gut, die Farbe ist gewöhnungsbedürftig, aber egal. Und wie läuft man einen Trailschuh ein?  Ganz klar im Gelände. Mittlerweile ist der Schnee auch im Wald fast weggetaut. Auch die extrem matschigen Passagen werden immer weniger. Die Feldwege sind schon wieder gut zu laufen.  Gestern war ich total kaputt und hatte keine Lust zu laufen. Obwohl die Sonne herrlich schien. Mittlerweile habe ich aber gelernt, auf meinen Körper (mehr) zu hören  und so war gestern Ruhetag. Ich bin nur eine Stunde zügigst gegangen. Heute morgen ging es mir dann schon wieder richtig gut. Ich fühlte mich ausgeschlafen und voller Energie. Ein Blick raus zeigte mir bestes Kerstin-Laufwetter. 7°, bedeckt. Also schnell in den neuen Laufschuh geschlüpft und los ging's. Auf Stra ß e hatte ich überhaupt keine Lust, Wald und Feld musste her. Und kaum hatte ich einen Trail unter den Füßen war auch der Spaß da. Alle Schmerzen der vergangenen Tage

Sonnig, matschig, kaputt

Herrliche Sonne, die Feldwege endlich schneefrei. Dafür aber matschig. Und ich nach meinem langen Lauf gestern kaputt. aber das Wetter hat mich rausgezogen. Wenigstens eine halbe Stunde wollte ich laufen. Gut, eher schleichen, wobei laufen noch besser ging als gehen. Denn beim Laufen habe wenigstens keine Rückenschmerzen. Dafür habe ich meine schweren Oberschenkel gespürt. Trotzdem fühle ich mich besser als vor dem laufen. Und heute abend fahr ich noch in die Therme, das macht die Beine auch locker.

Läuferisch nichts Neues ...

... aber ansonsten viel gemacht. Samstag vor einer Woche war ich beim PUR Konzert in München. Gut nichts wirklich weltbewegendes, wenn das Konzert nicht in der Olympiahalle gewesen wäre. Das erste Mal seit unserem Fackellauf war ich wieder in der Halle. Ich stand mit Gänsehaut in der Halle. Es war ein tolles Konzert, aber ich habe auch gemekrt, dass mir die Marathonis vom Laufclub 21 fehlen. Seit Oktober habe ich sie nicht mehr gesehen. Aber bald ist es wieder soweit. Am 17.März haben wir unseren 6h-Lauf . Und gestern war ich beim Handballbundesligaspiel Rhein-Neckar Löwen gegen Hamburg in der SAP Arena . Sehr beeindruckend. Nicht nur das Handballspiel sondern auch das "Drumrum". Nachdem ich die ganze Woche nicht viel gelaufen bin, habe ich mich heute nachmittag aufgerafft und bin 24 Km gelaufen. Leider war die Sonne hinter den Wolken verschwunden, aber nach vier Tagen Nichtlaufen war es wunderschön. Und jetzt bin ich zufrieden und müde.